Ein Erwachsener schluckt bis zu 2.000 Mal täglich! Ist die Schluckfähigkeit gestört, liegt eine sogenannte Dysphagie vor. Leidet ein Patient unter Schluckstörungen, kann dies dazu führen, dass Speichel, Flüssigkeiten oder Nahrung in die Nase eindringen oder in die Atemwege aufgenommen werden.

Schluckstörungen müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Sie können weitere Erkrankungen zur Folge haben, wie beispielsweise Bronchitis oder Lungenentzündung. Aber auch Unterernährung, Gewichtsverlust, Fehlernährung oder verringerter Flüssigkeitshaushalt können Folgen von Schluckstörungen sein.

Ziel der Schlucktherapie ist der Wiederaufbau der Schluckfunktion.

Schluckstörungen

Logopädische Praxis

Kristin Körner GbR

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